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aktuelle Erfolge der DJK-Athleten

BERUFUNG IN DEN KADER DES BAYERISCHEN LEICHTATHLETIKVERBANDES

Auszeichnung für Julia Schraml und Uli Räth von der DJK Weiden

Auch der bayerische Leichtathletikverbandes ist auf die ausgezeichneten Leistungen der jungen Läuferinnen und Läufer der DJK Weiden aufmerksam geworden und hat Julia Schraml und Uli Räth in den Nachwuchskader Lauf berufen. Damit verbunden ist eine intensive Förderung durch den Landestrainer und die Teilnahme an entsprechenden Lehrgängen in der Sportschule Oberhaching.

Beide haben sich diese Berufung durch erstklassige Leistungen in der abgelaufenen Saison mehr als verdient.

Julia Schraml wurde nicht nur bayerische Meisterin U16 über 800m, sondern belegte mit ihrer Saisonbestzeit von 2.18 Min. sogar den 3. Platz in der deutschen Bestenliste. Selbst mit ihrem einmaligen Start über 300m katapultierte sich die 14 jährige Mittelstrecklerin unter die deutschen Top Ten ihrer Altersklasse. Für ihre Vielseitigkeit spricht auch der 5. Platz bei den bayerischen Cross Meisterschaften und der bayerische Vizemeistertitel im Duathlon.

Auch der ebenfalls 14 jährige Uli Räth überzeugte in der diesjährigen Laufsaison mit mehreren erstklassigen Resultaten. So steht er zum Beispiel als bayerischer Meister U16 über 3000m mit seiner Saisonbestzeit von 9.50 Min. an 4. Stelle in der nationalen Bestenliste. Für seine Vielseitigkeit sprechen auch die guten Platzierungen über 800m und über 2000m. Welch begnadetes Ausdauertalent Uli Räth ist, verdeutlicht auch seine Zeit von 36.34 Min. beim 10 Km Straßenlauf in München. Der Nachwuchsläufer der DJK Weiden wurde außerdem noch 3. bayerischer Crossmeister sowohl in der Einzelwertung als auch mit der Mannschaft der DJK Weiden.

DJK Weiden, Leichtathletik, Dieter Bauer „ bad „ Anlage Bilder J. Schraml und U. Räth

DJK NACHWUCHSLÄUFER ÜBERRAGEND BEIM 10 KM LAUF IN MÜNCHEN

Bestleistungen am laufenden Band

Im Rahmen des Marathonlaufes in München am Sonntag gab es auch einen hochklassig besetzten 10 Km Lauf. Unter den weit über 3000 Läuferinnen und Läufern aus aller Welt befanden sich auch fünf Jugendliche des Laufteams der DJK Weiden, die zum Abschluss einer äußerst erfolgreichen Saison noch einmal mit fantastischen Leistungen aufwarteten. Alle fünf Nachwuchsathleten durften sich über neue persönliche Bestleistungen freuen.

Maximilian Zeus steigerte seine 10 Km Bestzeit nur zwei Wochen nach seinem deutschen Vizemeistertitel im Berglauf um 16 Sekunden auf glänzende 33.26 Min. und erreichte damit als überlegener Sieger der Klasse MU20 in der Gesamtwertung einen starken 6. Platz.

Der erst 14jährige Uli Räth wuchs förmlich über sich hinaus und erreichte mit einer für sein Alter kaum zu glaubenden Zeit von 36.34 Min. den 31. Platz in der Gesamtwertung. In der Schülerwertung bedeutete dies mit großem Vorsprung den ersten Platz.

Immer besser in Schwung kommt auch der 16 jährige Christoph Schraml, der sich bei seinem erst zweiten Lauf über 10 Km um fast drei Minuten verbesserte. Er überquerte die Ziellinie im Münchner Olympiastadion nach 37.53 Min. und freute sich riesig über seine gute Leistung. Schraml belegte als 2. der Klasse MU18 im Gesamtklassement den 52. Platz.

Eine gute Leistung zeigte auch der 16 jährige Jakob Roidl, der mit 45.04 Min. ebenfalls eine neue Bestleistung erzielte und in der Klasse MU18 den 11. Rang belegte.

In hervorragender Verfassung präsentierte sich auch die 17 jährige Tamara Kick, die sich um fast 40 Sekunden verbesserte und mit der neuen persönlichen Bestleistung von 42.29 Min. bei den Damen einen ausgezeichneten 25. Platz in der Gesamtwertung erreichte. In der Klasse WU18 sicherte sich das hoffnungsvolle Nachwuchstalent der DJK den 2. Platz.

Tagesbestzeit erzielte der Australier Matthew Coloe, der mit 31.14 Min. den Rest des Feldes deutlich hinter sich ließ.

DJK Weiden, Leichtathletik, Dieter Bauer „ bad „ Anlage: Foto DJK Nachwuchsläufer v.l.n.r. Zeus, Räth, Schraml, Kick, Roidl

Marlene Gomez Islinger soll Juniorbotschafterin für die Olympischen Jugendspiele 2014 in Nanjing in China werden

Die 20 Jahre alte Nachwuchssportlerin der DJK Weiden war 2010 selbst bei der Premiere der Olympischen Jugendspiele in Singapur als Triathletin am Start und belegte damals einen hervorragenden 7. Platz

Im August 2014 wird die Medien- und Kommunikationsstudentin jedoch Schwimmbrille, Rennrad und Laufschuhe für zwei Wochen unangetastet lassen und einen fliegenden Disziplinwechsel machen, um die Deutsche Jugend-Olympiamannschaft als Juniorbotschafterin nach Nanjing zu begleiten. Dort ist es ihre Aufgabe, den Athletinnen und Athleten das Kultur- und Bildungsprogramm der Olympischen Jugendspiele näher zu bringen und die Mannschaftsleitung bei der Betreuung des deutschen Teams im sogenannten CEP (Cultural and Educational Programme) zu unterstützen. Darüber hinaus wird Marlene Gomez Islinger zu einem Vorbereitungstreffen vom 26. bis 28. März 2014 nach Nanjing reisen.

„Marlene hat uns mit ihrer Bewerbung und ihren kommunikativen Fähigkeiten absolut überzeugt. Ihre Erfahrung als Athletin und ihre Begeisterung für das CEP, wie sie es selbst als Teilnehmerin kennengelernt hat, hilft ihr sicher sehr bei der Aufgabe in Nanjing“, sagt der Vorsitzende der Deutschen Sportjugend Ingo Weiss und drückt die Daumen, dass demnächst auch die Bestätigung aus Lausanne erfolgt. Denn die letzte Entscheidung über die Teilnahme von Marlene Gomez Islinger als Deutschlands Juniorbotschafterin bei den Olympischen Jugendspielen in Nanjing liegt nun beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC). Insgesamt hat das IOC 120 Juniorbotschafter-Positionen weltweit ausgeschrieben und die Zahl gegenüber Singapur 2010 (29) und den Jugend-Winterspielen in Innsbruck 2012 (33) deutlich erhöht. Vorgänger von Marlene Gomez Islinger als Deutschlands Juniorbotschafterinnen waren Karolin Weber (2010) und Edith Schulze (2012).

49 junge Erwachsene im Alter von 18 bis 25 Jahren hatten sich in diesem Sommer allein in Deutschland für die Aufgabe des/der Juniorbotschafters/-in der Deutschen Jugend-Olympiamannschaft beworben. Eine Kommission bestehend aus Vertretern des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und der Deutschen Sportjugend (dsj) lud sieben von ihnen zu Telefoninterviews ein und entschied sich letztlich für Marlene Gomez Islinger.

Zu den Jugendspielen in Nanjing werden rund 3.900 Athletinnen und Athleten aus nahezu 200 Nationalen Olympischen Komitees (NOK) erwartet. Deutschland wird mit maximal 70 Einzelstartern sowie zwei Mannschaften ( ein Jungen- und Mädchen-Team) vertreten sein. Neben dem sportlichen Wettbewerb ist eine zweite Säule der Olympischen Jugendspiele das sogenannte Cultural and Educational Programme.

Dieter Bauer, DJK Weiden, Triathlon „ bad „ Anlage Foto Marlene Gomez Islinger

siehe auch: http://www.dosb.de/de/olympia/olympische-jugendspiele/nanjing-2014/

DJK Nachwuchs überzeugt beim 800m Lauf in Eschenbach

Erste Plätze für Julia Schraml und Aaron Mutterer

Zum Abschluss der diesjährigen Bahnsaison erzielte unsere Nachwuchsläufer beim Sportfest in Eschenbach noch einmal gute Zeiten. Tagesbestzeit lief Julia Schraml, deren Zeit von 2.23 Min. von keiner anderen Läuferin nicht annähernd erreicht wurde.

In der AK M9 gab es einen Doppelsieg für die immer besser werdenden Aaron Mutterer und Milan Uzman, die beide mit 2.50 Min. bzw. 2.55 Min. erstklassige Zeiten erzielten.

Erfolgreich waren außerdem Eric Schiml mit 2.32 Min., Esther Bergmann mit 2.51 Min. und Rebecca Pausch mit 3.18 Std.

4. WEIDENER FISCHERBERG HALBMARATHON LAUF EIN VOLLER ERFOLG

KORBINIAN SCHÖNBERGER GEWINNT MIT NEUEM STRECKENREKORD VON 1.14.28 STD.

Nach stundenlagen Regenfällen am Vortrag durften sich die Läuferinnen und Läufer bei der 4. Auflage des Weidener Fischerberg Halbmarathonlaufes über trockenes Wetter und Temperaturen von knapp 10 Grad freuen.

150 Läufer und Läuferinnen aus dem gesamten bayerischen Raum und aus Tschechien kämpften auf den anspruchsvollen Laufstrecken um Sieg und gute Platzierungen.

Der Plan der DJK Weiden neben der klassischen Halbmarathonstrecke auch wieder eine entschärfte 13,2 km lange Trailrunningstrecke für Einsteiger anzubieten, stieß auf große Resonanz seitens der Athleten.

Viele Läuferinnen und Läufer waren begeistert von der wunderschönen Strecke im Weidener Naherholungsgebiet Fischerberg. Besonders der Blick von Muglhof über Weiden erfreute viele Läufer. Während auf der 13,2 km langen Trailrunningstrecke für Einsteiger mit einem Höhenunterschied von 210 m 60 Athleten am Start waren, nahmen die anspruchsvolle 21,1 km lange und einen Höhenunterschied von 460m aufweisende Strecke 90 Läufer in Angriff. Die Strecken mit Start und Ziel im Sportpark der DJK Weiden führten über Schirmitz und Bechtsrieth zunächst hinauf nach Muglhof. Von dort ging es auf Teilen der Langlaufloipe wieder hinab nach Oberhöll. Nach dem langen Anstieg hinauf zur Strobelhütte führte der Weg über Tröglersricht und das Zollhaus wieder hinab nach Weiden.

Überlegener Gesamtsieger auf der Halbmarathonstrecke wurde mit einem neuen fantastischen Streckenrekord Korbinian Schönberger aus Tännesberg. Der amtierende deutsche Vizemeister im Berglauf lief ein einsames Rennen und überquerte als viel umjubelter Sieger nach 1.14.28 Std. die Ziellinie im Sportpark der DJK Weiden. Zum Abschluss seiner bisher besten Berglaufsaison mit zahlreichen Erfolgen bei international renommierten Bergläufen zeigte Schönberger noch einmal vor heimischer Kulisse seine große Klasse.

Sehr erfreulich aus Sicht des Veranstalters war der zweite Platz von Lokalmatador Michael Lang, der die aufgrund der vielen Regenfälle sehr schwer zu laufende Strecke in hervorragenden 1.25.03 Std. bewältigte und damit auch klarer Sieger der Klasse M40 wurde. Den 3. Platz sicherte sich Newcomer Angelo Spörl, der bei seiner Fischerbergpremiere mit guten 1.29.32 St. überraschte.

Das weibliche Pendant zu Schönberger hieß Tatjana Mitkina vom Verein „ Die Würfels „. Sie gewann den Wettbewerb der Damen mit der Spitzenzeit von 1.37.05 Std. Auf den Plätzen 2 und 3 mit den ebenfalls ausgezeichneten Zeiten von 1.44.01 Std. bzw. 1.44.32 Std. landeten Michaela Konhäuser vom LT Schwandorf und Tina Hausmann von der DJK Weiden.

Auf der 13,2 km langen Trailrunningstrecke gab es bei den Damen ebenfalls einen neuen Streckenrekord. Hier triumphierte Nachwuchstriathletin Marlene Gomez Islinger von der DJK Weiden, die mit 54.16 Min. als absolut schnellste Läuferin das Ziel erreichte. Eine ganz starke Leistung zeigte auch Julia Merk, ebenfalls von der DJK, die mit 59.06 Min. auch noch deutlich unter dem alten Streckenrekord blieb.

Bei den Herren hieß der Sieger Daniel Michl vom Team Erdinger Alkoholfrei, der mit Zeit von 51.26 Min. alle anderen Läufer deutlich hinter sich ließ. Auf den Rängen zwei und drei in der Gesamtwertung landeten Berthold Krug und Holger Räth von der DJK Weiden.. Sie durften sich über die guten Zeiten von 53.09 Min. und 53.35 Min. freuen.

Teilnehmerstärkster Verein war das Team von LLC Marathon Regensburg mit insgesamt 23 Läuferinnen und Läufern.

NEUE BESTZEIT ÜBER 10 KM FÜR MARLENE GOMEZ ISLINGER

DJK Läuferin gewinnt mit 37.27 Min. in Geiselhöring

Beim Labertallauf des Laufvereins Geiselhöring starteten über 150 Läuferinnen und Läufer auf der 10 Km Strecke.

Beim Wettbewerb der Frauen landete Marlene Gomez Islinger von der DJK Weiden einen überlegenen Gesamtsieg. Die junge Weidener Nachwuchstriathletin überquerte dabei nach ausgezeichneten 37.27 Min. die Ziellinie. Sie pulverisierte damit ihren Hausrekord um fast 40 Sekunden. Der Vorsprung auf die zweitplatzierte Läuferin Anita Weber vom FTSV Straubing betrug exakt zwei Minuten.

BENJAMIN SCHINDLER SIEGT IN NÜRNBERG

Nachwuchsläufer Benjamin Schindler siegte beim Stadtlauf in Nürnberg auf der 6 Km Strecke. Mit der Zeit von 27.45 Min. ließ er alle 25 Konkurrenten seiner Altersklasse deutlich hinter sich und landete einen überlegenen Sieg.

FREUNDSCHAFTSMARATHON WEIDEN – AMBERG

Jürgen Steiner Gesamtdritter in 2.47 Std.

Auch beim diesjährigen Freundschaftsmarathon von Weiden nach Amberg gab es für unser Laufteam gute Ergebnisse.

Dauerbrenner Jürgen Steiner sicherte sich mit der angesichts der nicht einfach zu laufenden Strecke fantastischen Zeit von 2.47 Std. in der Gesamtwertung den hervorragenden dritten Platz. Bei den Damen waren Theresia Meier und Monika Werner am schnellsten. Sie belegten mit den guten Zeiten von 3.46 Std. bzw. 3.50 Std. die Plätze 4 und 8 in der Gesamtwertung.

Schnellster Halbmarathonläufer war Rudi Schenk, der mit 1.23 Std. als 5. der Gesamtwertung die Ziellinie überquerte.